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Fortuna Düsseldorf
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13:00 |
SV 07 Elversberg
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Mit 17 Punkten belegt Germania Ratingen in der Oberliga Niederrhein aktuell Platz zwei. Trainer Martin Hasenpflug ist nicht nur mit dem Tabellenplatz zufrieden. „Ich bin mit dem ganzen bisherigen Verlauf sehr zufrieden. Nicht nur die Tabelle lässt sich sehen. Wir sind auch in der nächsten Runde im Pokal. Auch der hat bei uns einen hohen Stellenwert.“
Nach einem deutlichen 10:0-Sieg gegen den SV Lürrip (Kreisliga A) geht es für die Germania mit dem Achtelfinale weiter.
Obwohl seine Mannschaft einige Ausfälle zu beklagen hatte, ist Hasenpflug optimistisch gestimmt. „Wir haben einen bemerkenswerten Tabellenplatz erreicht. Das unterstreicht die Breite und Qualität unseres Kaders. In den letzten Spielen fehlten uns drei Stammspieler. Aber wir haben die Not zur Tugend gemacht“.
Sein Team biete einen „guten Teamgeist“. Dafür gäbe es einen Grund. „Der Kern der Mannschaft spielt schon vielen Jahren zusammen. Das macht sicher auch was aus“, erklärt Hasenpflug. „Unsere Stärke liegt auch darin, dass wir versuchen immer spielerische Ansätze zu finden. Das macht uns aus.“
Zu Hause ist Germania Ratingen noch ungeschlagen. Das soll auch am Wochenende so bleiben. Sonntag (15 Uhr), empfängt Germania Ratingen den Tabellenachten ETB Schwarz-Weiß Essen. „Schwarz-Weiß gehört seit Jahren zu den Topklubs der Liga. Sie haben ein starkes Umfeld. Wir haben großen Respekt. Das wird eine sportliche Herausforderung.“
Hasenpflug analysiert: „Die Essener haben eine starke Innenverteidigung und einen starken Torwart. Auch offensiv sind sie sehr gut besetzt.“
Mit nur sechs Gegentoren in der laufenden Saison gehört der ETB zu der stärksten Defensive der Liga. Das weiß auch Hasenpflug und hat sich überlegt, wie er die Essener knacken möchte: „Wir wollen im Spiel gegen Essen vor allem die Standards für uns nutzen.“
Das Ziel für diese Saison steht für Hasenpflug fest: „Wir wollen oben mitspielen. Es gibt in der Liga viele Mannschaften, die mehr finanzielle Möglichkeiten haben als wir, aber wenn alles weiter so läuft, ist das ein realistisches Ziel.“
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